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Viren, Erpressungs-Trojaner und Ransomware

In letzter Zeit wurde viel über Viren, Erpressungs-Trojaner und Ransomware in den Medien berichtet, erinnert sei nur an den WannaCry Virus, der viele Windows Computer heimsuchte. Man spricht dann oft von Ransomware und bedeutet nichts anderes als Erpressung übers Internet.

Photo by Tirza van Dijk on Unsplash

Die Täter schleusen ein Schadprogramm (Viren) auf ihren Rechner ein, meistens getarnt als Mail-Anhang, kann aber auch über eine infizierte Webseite passieren. Oft verschlüsselt dieses Programm sofort alle Daten auf dem eigenen Rechner und stellt dem Benutzer ein Ultimatum: Entweder Geld zahlen oder die Daten bleiben für immer verschlüsselt, d.h. nicht mehr brauchbar für Sie!

Falls Sie bis jetzt nicht Opfer geworden sind – Gratulation, aber überprüfen Sie Ihre Strategie, um ihre Daten zu sichern. Ein externes Laufwerk, das dauernd mit dem Computer verbunden ist, oder Daten in einer Cloud wie Dropbox, OneDrive oder Google Drive sind vor einem solchen Angriff nicht sicher. Nur externe, abgekoppelte Medien bieten da einen grösseren Schutz.

Falls Sie ein Opfer geworden sind, dann finden Sie im Internet Hilfe, um diesen Virus wieder zu entfernen. Aber Achtung, nicht für alle Probleme gibt es eine Lösung, zudem muss man oft verschiedene Varianten probieren. Alle Stellen raten, nie Lösegeld zu bezahlen, den dies ermuntert die Verbrecher, weitere Viren in Umlauf zu bringen. Und oftmals hilft leider nur noch den PC neu aufzusetzen, damit verlieren Sie aber alle Ihre Daten und Programme, ausser Sie haben ein Backup von vor der Zeit der Infektion.

Gerne unterstütze ich Sie bei solchen Problemen.